DiBiSo

DiBiSo-Team = Diddi (Fahrer/Läufer) und Birgit (Betreuerin) Sonntag
Powerd by BikePoint Dresden + Stevens-Bikes + Renault-Friedewald Dresden

An dieser Stelle möchte ich darüber schreiben was meinen Sport für mich aus macht. Ihr findet aktuelle Rennberichte und noch so einiges was es zum Thema zu berichten gibt. Seit 2005 betreibe ich Radsport mit dem Mountainbike und nehme an diversen Rennen teil. Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg sind meine Reviere. Dafür trainiere ich neben meinem Job intensiv, seit 2010 mit meinem Personalcoach Harald Harnisch. Das hat mich ein gutes Stück voran gebracht. Im Rennen und im Training verwende ich Bikes von Stevens aus Hamburg. Die Jungs vom BikePoint Dresden machen einen super Support und helfen mir bei der Lösung von Problemen der technischen Seite des Sports. Natürlich funktioniert alles, Familie, Arbeit, Training und Wettkampf nur mit einer verständnisvollen Partnerin - Birgit - Teil zwei unseres kleinen Teams. Sie ist meine unverzichtbare rechte Hand, sie hält mir den Rücken frei und ist eine zuverlässige Hilfe bei den Rennen. Gute Gesamtplatzierungen und den einen oder anderen Podestplatz in der Altersklasse sind meine Ziele. Es macht Spaß, auch im sechsten Lebensjahrzehnt. Sport Frei !

Donnerstag, 17. Mai 2012

Crossduathlon 12.05.2012 - Limbach Oberfrohna

Eine neue Erfahrung

Ich fahre Mountainbikerennen und ich nehme an Laufwettbewerben teil, warum sollte man das nicht einmal kombinieren. Die Sportart Duathlon ist dafür geschaffen. Einmal habe ich das bereits miterleben dürfen, aber eben als Zuschauer. Da ich auf das Geländefahrrad nicht verzichten wollte, bot sich hier ein Crossduathlon an. Fast um die Ecke, in Limbach-Oberfrohna organisiert das Team FangtDasGnu zum zweiten mal einen Crossduathlon unter selbigem Namen. Nach lesen des Berichtes des Vorjahres und studieren der Ausschreibung, stand fest, das mache ich. Es galt 5 km zu laufen, 20 km Rad zu fahren und noch einmal 2,5 km zu laufen. Nun gibt es da ein paar Besonderheiten. Im Wechselgarten gilt es die Wettkampfbestimmungen einzuhalten, z.B. ist vorgegeben ab wo man auf das Rad steigen darf. Und der Wechsel zwischen den Sportarten sollte natürlich so flott als möglich erfolgen. Also gab es auch ein paar Sachen, die das Equipment betraf. So läuft es sich in einer Radhose nicht so besonders toll, auf einer längeren Distance stört das Sitzpolster. Dafür gibt es spezielle Triathlonhosen, gute Laufhose mit minimalem Sitzpolster. Beim Wechsel der Schuhe dauert es schon recht lange wenn man eine Schleife binden müsste, also gibt es dafür Schnellverschlüsse. Radschuhe mit Boa-Drehverschluß hatte ich. Ein Schuhanzieher erleichtert den Einstieg in die Schuhe. Beim Laufen trägt man die Startnummer vorn, beim Radfahren hinten, also noch ein Startnummernband zugelegt. Um die Daten des Wettkampfes persönlich aufzeichnen zu können, stand mein Forerunner bereit. Die Ausrüstung stimmte und nach einem längeren Telefonat mit Harald, meinem Coach und selber aktivem Duathlonsportler, hatte ich auch alle möglichen Tipps erhalten.


Nach nicht einmal einer Stunde Anreise im Ferienpark "Hoher Hain" angekommen, war noch genügend Zeit bis zum Start, welcher erst um 14.30 Uhr angesetzt war. Ich begrüßte Marco, der für die "Blue Wonder Sport Promotion" die Zeitnahme durchführte.


 Langsam wurden es immer mehr Leute und die Atmosphäre war gut und familiär. Um 13.30 Uhr wurde der Wechselgarten geöffnet und man konnte sein Rad, den Helm, die Schuhe und natürlich den Schuhanzieher positionieren. Schon komisch musste ich doch nun meine geliebte Sonora alleine da stehen lassen, aber es gab eine Kampfrichterin, die passte auf, das Sonora nicht fremd ging.



 Eine halbe Stunde vor dem Start begann ich mit meiner Erwärmung. Hatte es den Tag vorher noch 30°C, waren es am Wettkampftag gerade mal noch 13°C zur Mittagszeit, also noch paar Muskelreize gesetzt. Eine viertel Stunde vor dem Start war noch einmal Briefing mit allen Teilnehmern. Ausführlich wurde noch einmal auf örtliche Besonderheiten und die Spielregeln im Wechselgarten eingegangen.
Dann ging es zum Start des ersten Laufes. Beim Moutainbikerennen weiß ich wo ich mich platziere, hier dachte ich mir, Mittelfeld ist bestimmt nicht verkehrt. Ab ging die Post, mein lieber Schwan, ich dachte, ist das hier eine Sprintveranstaltung?


Nach ca. 100m lag der Erste auf der Nase, war ja ein Waldweg, nicht allzu breit. Man musste ganz schön aufpassen, niemand zu treten und selbst noch genug Luft zu haben. Das Feld sortierte sich und ich lief mein Tempo. Der erste Lauf ging über 5km und die Laufrunde war 2,5km lang, also zwei Runden. Trotz der Gewitter der vergangenen Nacht war die Strecke ganz gut, es gab einen etwas steileren Anstieg, insgesamt eine schöne Runde. In der späteren Auswertung zu Hause, konnte ich sehen, meine Pace war 4:30min/km. Das war die selbe wie bei meinem 10km Lauf des vergangenen Wochenendes in Freital, scheinbar ist es das, was ich im Moment gehen kann. Dann ging es in den Wechselgarten, dort wartete die heiße Sonora.



Der Wechsel klappte reibungslos und an der vorgeschriebenen Stelle konnte ich Sonora besteigen. Es ging gleich über einen langen Feldweg und dort war der Wind an diesem Tag schon deutlich zu spüren, von wo der kommt beim Rad fahren, muss ich ja hier nicht extra erläutern. Über die Autobahn und in einer scharfen Rechtskurve ging es unter einer Autobahnbrücke, in Längsrichtung dieser, durch eine Bachquerung. In einer leichten Steigung ging es in den Wald und dann ging es auch schon wieder von vorne los. Die Radrunde war viermal zu absolvieren. Ein Windschattenfahren ist beim Duathlon verboten, man kam auch gar nicht in Versuchung, das Feld war auseinandergezogen. Ich konnte aber doch ein paar Kollegen überholen, Sonora und ich im Team machten es möglich. In der Auswertung konnte man sehen, ich hatte die elftbeste Radzeit. Im Wechselgarten erfolgte nun wieder der Umstieg in die anderen Schuhe, Sonora wurde aufgehangen und die Startnummer nach vorn gedreht. Der direkte Umstieg zum Laufen war erstaunlicher Weise recht problemlos und ich konnte die letzte Laufrunde noch in 4:80min/km laufen. Der Anstieg in der Laufrunde war aber nun schon deutlicher in den Beinen zu spüren. Nach der Ankunft im Ziel und dem piepsen des Transponders kam dann Marco von der Zeitnahme, um mir selbigen wieder abzunehmen. Er sagte klasse Leistung, Platz 16. Ich sagte, aber die hier im Ziel sind, sind doch mehr als 16 Leute, er meinte ja, aber da sind etliche Staffeln dabei. Ich war  Einzelstarter. Damit war ich mehr als zufrieden, in der Altersklasse konnte mir niemand den ersten Platz streitig machen. Im Ziel gab es leckeren selbstgebackenen Kuchen und diverse Getränke. Die Verpflegungsstationen unterwegs konnte ich ignorieren. Insgesamt war es eine sehr gut organisierte Veranstaltung, schade das es abermals wieder nicht die Möglichkeit eines Urkundenausdruckes gab, aber das liegt vielleicht an der Zeitnahme, keine Ahnung. Ich denke das wird nicht mein letzter Duathlon gewesen sein, es hat einen ganz besonderen Reiz und die Zuschauer kommen auch auf ihre Kosten, die doch recht kurzen Rundendurchläufe und die Action im Wechselgarten lassen keine Langeweile aufkommen.


Sport Frei - Diddi


Sonntag, 13. Mai 2012

"Großer Gnupreis" Limbach-Oberfrohna 12.05.2012

Crossduathlon


Rad und Lauf diesmal vereint in einem Wettkampf, neue Spielregeln,  z.T. neues Equipment und große Lust so etwas mal auszuprobieren. Am Samstag 12.05.2012 war es in Limbach-Oberfrohna nun soweit. 14.30 Uhr war Start und es galt zunächst 5 km zu laufen, dann 20 km Rad zu fahren und noch mal 2,5 km zu laufen. Da es sich dabei um einen Crossduathlon handelt fand alles im Gelände, abseits der Straße statt.

Es hat Spaß gemacht und am Ende stand ein für mich sehr guter 16. Gesamtplatz und ein Platz 1 in der Altersklasse in der Ergebnisliste.

Der ausführliche Bericht dazu wird in Kürze folgen.

Sport Frei - Diddi

Dienstag, 8. Mai 2012

Sport als Therapie ?

7.Halden Bike Marathon Löbichau - 15.Lauf in den Frühling Freital 

Sonora stand nun seit Mittwoch im Racedress zur Verfügung. Nach diversen Vorabsprachen und Testfahrten wurden gegenüber dem Serienstand geändert; die Laufradsätze (American Classic Felgen + Hope Naben), die Reifen (jetzt 2,25 Racing Ralph, tubeless), der Lenker (jetzt gerade), der Sattel (mein eingesessener Spezi), Vorbau (jetzt negativ), die Vorderfronthöhe (Spacer weg, Gabelschaft gekürzt), die Griffe (jetzt mit Barends), die Schaltung (von 3 auf 2 fach mit 40/28 und 11-36), Züge und Bremsleitungen gekürzt. Schon nach den ersten Test war klar, das neue Stevens ist schnell, nach den letzten Änderungen paßt mir die Geometrie jetzt perfekt und Sonora ist sauschnell. Das konnte ich zumindest an besagtem Mittwoch schon mal voll geniesen. Am Donnerstag sollte ebenfalls noch mal ein Test anstehen, diesen mußte ich auf Grund körperlicher Probleme jedoch abbrechen. Die letzten 2 km nach Hause schaffte ich nur mit Mühe und Not, die Kraft war restlos verschwunden, dazu kamen heftige Bauchkrämpfe. Das gibts jetzt nicht, waren meine Gedanken, heiß und kalt im Kopf. Zu Hause angekommen öffneten sich abwechselnd alle Tore des Verdauungssystems, dazu möchte ich nicht weiter ins Detail gehen. Jeder kennt das. Die Nacht war gelaufen und am Freitag hieß es nun, morgen Wettkampf ?? Als ich am Freitag morgen im Autohaus war, erzählte jeder der kam die gleiche bzw. ähnliche Geschichte. Gibts denn so was. Zur Rekonstruktion, am Mittwoch gab ein Kollege Hackepetra und Käse zum Geburtstag aus. Am Donnerstag Mittag gingen die ersten beiden Kollegen, mit den gleichen Symtomen, vorzeitig nach Hause, einer zum Arzt. Der rief dann Freitag an um mitzuteilen, daß er Lebensmittelvergiftung habe. Ja, nicht nur er hatte das, alle Kollegen hatte es erwischt. Der Einzige der nichts hatte war der, der das Essen ausgegeben hatte. Aber er hatte nun dadurch die größten Probleme, denn in unserer Werkstatt gab es nun nur noch zwei Kollegen und er als Werkstattleiter mußte nun sehen wie nichts mehr ging.
Für mich persönlich brach auch eine kleine Welt zusammen, endlich sollte Sonora die Sporen bekommen und ich fühlte mich wie Hefe. Der Tag vor dem Wettkampf dient ja im Normalfall zum reichlichen auffüllen der KH Speicher, an Essen war aber nicht zu denken. Zwieback und Kamillentee. Am Abend hatte sich das Innerliche wieder etwas stabilisiert und ich zwang mir eine großen Teller Nudeln rein, ging auch. Da der Start in Löbichau am Samstag erst um 12.20 Uhr sein sollte, konnte ich meine Entscheidung, ob ich fahre oder nicht, auf den Morgen verschieben. Ich entschied mich, nach fast normalem Frühstück, die Reise anzutreten. Bis ins Altenburger Land, nahe Gera, sind es nur 1,5 Autobahnstunden. Zu Hause bei Sonnenschein losgefahren und in Löbichau bei trübem, aber noch trockenen Wetter angekommen. Die Wetterprognosen versprachen ab Mittag Regen, die Temperaturen waren gut und kein Wind, also für den Moment optimal. Nach dem üblichen Anmelden und dem Begrüßen von bekannten Leuten, viele Grüße an Nadine und Norman, ging es zum erwärmen. Körperlich fühlte ich mich dabei recht gut. 12.20 Uhr ging unsere 54 km Runde ab. Zur Auswahl standen noch 31 km und 102 km. Die Einführungsrunde begann wie üblich unter Topspeed. Und mit dem ersten ansteigen des Pulses über 150 gingen meine Magenprobleme los. Alles bisher gegessene und getrunkene versuchte wieder das Tageslicht zu erobern, ich hielt dagegen, nicht jetzt ! Und das zog sich so das gesamte Rennen durch, ich blieb Sieger. Ein Gel und eine halbe Flasche Iso war alles was ich zusätzlich zuführen konnte. Erstaunlicherweise hatten diese Probleme keinen Einfluß auf meine Kraftentfaltung. Und schließlich war Sonora unter mir, die hauchte mir soviel Lebenselexier ein, daß ich das Rennen auf Gesamtplatz 26 und auf Platz 3 der AK Wertung (ab 45 Jahre=Senior) beenden konnte. Das neue Rad begeisterte in allen Belangen, es ging erwartungsgemäß auf den geraden Abschnitten wie von der Tarantel gestochen, aber auch die Singletrailabschnitte gingen sehr flüssig und das mein 29er nicht wendig ist, kann ich absolut nicht sagen. Es ist in steilen Abfahrten viel sicherer zu beherrschen, deshalb auch da schneller. Durch meine Schaltungsabstufungen bin ich noch nie in einem Rennen so viel auf dem "großen" Kettenblatt gefahren, gefühlt viel schneller als bisher, ohne jedoch mehr Kraft zu investieren.
Ca. 20 Minuten nach meinem Zieleinlauf begann es wie aus Kübeln zu schütten, die armen Teufel, die 100 km gefahren sind. Schade das es nur eine Gesamtsiegerehrung männlich/weiblich gab, für die Trophäensammlung und für`s eigene Ego gab es nicht mal die Möglichkeit eines Urkundenausdruckes, ich glaube da besteht auf alle Fälle Handlungsbedarf, zumal es im Vorjahr schon mal so etwas gab. Einen weiteren Kritikpunkt möchte ich noch los werden. Waren in der ersten Runde noch überall Streckenposten da, hatten sich in der zweiten Runde schon einige verdünnisiert. Sonst gut organisiert, selbst die Polizei war im Boot und sicherte die meisten Straßenquerungen. 
Zufrieden trat ich die Heimreise, im zum Teil, strömenden Regen an. Das anschließende Abrüsten hielt sich auf Grund des guten Rennwetters in Grenzen.

Der Sonntagmorgen zeigte sich von einer herbstlichen Seite 6°C, Nieselregen und Nebel, klares Zeichen, gab es doch an diesem Tag den "Lauf in den Frühling" in Freital. 11.00 Uhr sollte der Start, der für mich in Frage kommenden Strecke von 10 km, sein. Da ich mich nicht vorangemeldet hatte und nicht auf dem letzten Drücker da sein wollte, war ich 9.30 Uhr schon dort und das war auch gut so, ich konnte mich ohne langes warten anmelden. Eine halbe Stunde später standen da Massen. Noch ein wenig relaxen und schauen was die anderen so trieben in der Vorbereitungszeit, zum Teil schöne Studien ;-)
20 Minuten vor dem Start begann meine Erwärmung und auf Grund des Wetters trieben das die Anderen auch kurz bis vor den Start. Nun füllte sich der Startkorridor rasch, ich stand relativ mittig. Pünktlich gab Freitals OB den Startschuß und das Feld setzte sich in Bewegung, anfangs noch zäh, gings es aber alsbald flott zur Sache. Ich war erstaunlich gut drauf, vom vergangenen Tag merkte ich noch nichts, der Magen ging auch. Ich konnte gleich erstaunlich viele Leute überholen, dabei wurde ich unsicher, ich dachte nur nicht überziehen, aber Puls, Atmung und Kraft im grünen Bereich und so zog ich weiter durch. Dadurch steigt natürlich auch die Motivation, besser man überholt, als man wird überholt. Wie beim radfahren. Irgendwann war es dann vorbei mit der Überholerei und ich reihte mich ein. Mal ein Grüppchen hier, mal eines da. Die Strecke führte durch den Rabenauer Grund, sehr schön zu laufen. In Rabenau war Wendepunkt, so gab es jetzt Gegenverkehr. Da sich aber bis dahin das Feld schön auseinandergezogen hatte, war das kein Problem. Man konnte nun in die angestrengten Gesichter schauen und interessant sind auch die verschiedenen Laufstile. Ca. 2 km vor dem Ende kam es mir vor, als ob jetzt die "Flasche leer" ist. Ich wurde von einigen Läufern überholt und konnte nichts mehr zusetzen. Ich merkte nun doch die Belastung des Vortages. Zu Hause am Computer konnte ich dann später allerdings sehen, dass meine Pace eine fast waagerechte Linie war und konstant von Anfang bis Ende gleich war. Ich wurde also nicht langsamer, sondern die mich überholten wurden schneller. Im Ziel stand die Zeit auf 0:43:43 h. Eine persönliche Bestzeit über diese Strecke, obwohl ich zugeben muß, dass mein Garmin nur eine Strecke von 9,73 km gemessen hat und ich auch von anderen erfuhr, es waren nicht genau 10 km. Aber egal, unter allen vorangegangenen Umständen doch recht gut. Gesamtplatz 97 von 303 und in der AK 11 von 25.

Das Fazit, Sport als Therapie ist nicht hilfreich bei Problemen des Verdauungssystems.

Sport Frei - Diddi

PS: Das Fototeam war bei beiden Veranstaltungen nicht mit dabei, deshalb nur Text.

Sonntag, 6. Mai 2012

Erfolgreiches Wochenende

Wieder aufgerappelt !

Nach Lebensmittelvergiftung und daraus folgender Ungewissheit sollte ein sportliches Wochenende folgen.



Am Samstag der "Halden Bike Marathon" im Altenburger Land. Meine Sonora (mein neues Rad) hat mir Leben eingehaucht. Über 54 km in 1:58 h dritter Platz in der AK ab 45 Jahre. I.L.D. Sonora ! Wie geil war das denn, 29" !!! Mir ging es nicht so gut.                                                                                                                                                                                   
Der "Lauf in den Frühling" in Freital, wäre auch als Herbstcross durchgegangen. Das zurückgekehrte Leben verlangte 10 km zu laufen. Ging sehr gut und mit 0:43:43 h erreichte ich auch eine neue persönliche Bestzeit über diese Strecke.












Schon erstaunlich was der angeschlagene Körper noch so leisten kann.
Die ganze Story demnächst.

Sport Frei - Diddi