Auf zum Col de Fichtel
Es ist schon komisch, die ersten fünf Monate des Jahres sind schon fast wieder Geschichte und ich habe so einige Wettkämpfe im Kalender abgehakt. Meine STEVENS Sonora durfte bisher schon ein paar mal dazu dienen, die strapazierten Laufmuskeln bei den Duathlons, in ein anderes Bewegungsmuster zu versetzen, aber als "Solowaffe" war sie bisher noch nicht im Einsatz in diesem Jahr. Das sollte nun am vergangenen Sonntag, beim jährlich stattfindenten Erzgebirgsradrennen, geändert werden. Im Vorjahr hatte ich wegen des schlechten Wetters gekniffen. Darüber hatte ich mich im Nachhinein schon geärgert, man hätte so schön Härte beweisen können, im Schnee Ende Mai. Also die Anmeldung war wieder Ehrensache und in diesem Jahr wäre Schnee auch kein Hinderungsgrund gewesen. Bei meinen letzten Starts in Markersbach konnte ich jedes mal das Podium in der Altersklasse erreichen und das war auch in diesem Jahr mein Ansinnen. Aber schon beim studieren der Teilnehmerlisten war mir klar, hier sind fast alle bekannten Namen am Start, einige mit denen ich schon in der AK gefahren bin und einige, die in diesem Jahr aufgestiegen sind. Also leichte Zweifel an meinem Vorhaben kamen auf. Aber ich hatte gut trainiert und wie die anderen drauf sein werden, blieb abzuwarten.
Leider lief meine unmittelbare Vorbereitung nach einer Dummheit meinerseits nicht optimal. Den Regen des Sonntags vor Wochenfrist nutzend, lief ich da, auch zur Vorbereitung auf den Sachsentrail am 05.07., eine lange Strecke von 41 Kilometern und etlichen Höhenmetern, mit dem Ergebnis einer gehörigen Muskelkatze. Noch dazu kam meine zugesicherte Teilnahme an der REWE Teamchallenge in Dresden, welche am Mittwoch Abend startete.
Da ging es nur über 5 km, aber ich bin schon versteift losgelaufen und das Ergebnis der ganzen Aktionen war ein fast unbewegliches Fahrwerk am Donnerstagmorgen. Prost Qualzeit ! In drei Tagen Mountainbikerennen. Die Bewegungen selbst auf dem Rad gingen nur unter Schmerzen. Roter Saft und literweise Franzbranntwein sollten Abhilfe bringen. So wurde es auch von Tag zu Tag besser, aber nicht gut. Beim Systemcheck am Samstag konnte ich dann auch schon wieder im Wiegetritt fahren und die Zuversicht kehrte zurück.
Ich hatte mich für die Fichtelbergrunde angemeldet und unser Start war für 11.00 Uhr anvisiert, nichts desto trotz sind wir zeitig zu Hause gestartet, denn vor unserem Start gab es die Kinderrennen und die 28 km Runde. Außerdem waren ja auch wieder die vielen Sportfreunde zu begrüßen und so fand das Frühstück im Auto statt. Einen kleinen Umweg nach Markersbach galt es zu überwinden, denn es gab immer noch gesperrte Straßen und in Zeiten des Navis macht man sich wenig Gedanken wo man gerade ist.
Die Startunterlagen waren nun abgefasst und der Parkplatz wurde freundlich von der Feuerwehr zugewiesen. Noch schnell das Rad mit der Nummer verheiratet und die Utensilien verstaut, war ich gerüstet für die Jagd gen Fichtelberg.
Die große Trinkflasche am Rad sollte langen für 48 km.
Es war noch genügend Zeit um zum Ferienhotel zu schlendern, auf dessen Gelände der Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung lag. Dabei gab es schon wieder viele Hände zu schütteln, alle waren auch auf Grund des genialen Wetters gut drauf.
Silli und Frank waren auch wieder angereist und gaben Unterstützung. Frank am Auslöser der Kamera und Silli half Birgits Wartezeit zu verkürzen.
10.15 Uhr startete das 28 km Rennen und es gab ein paar flotte Sprüche für die dort Startenden.
Das Aufwärmen ist auch wieder eher obligatorisch gewesen, denn es galt auch den Platz in der Startaufstellung zu beziehen. Ich hatte wieder das Glück, mit einer Startnummer die mit 6 beginnt, im ersten Startblock Aufstellung nehmen zu dürfen.
Ina war schon da und es gab nochmal Gelegenheit in die Kamera zu lächeln. Sie fährt in diesem Jahr auch auf dem tollen Fahrwerk der Sonora.
11.00 Uhr und der Countdown wurde gezählt. Das erste Stück auf der Straße war Katja das Maß der Dinge. Sie fuhr das Führungsrad und durfte bis zum ersten Anstieg nicht überholt werden.
Es ging aber selbst da schon z.T. haarig zu. Manche Leute halten es nicht mal 300 Meter aus vernünftig zu fahren. Plötzlich hatte ich Elisabeth Höll an meiner Seite und an meinem Rad, sie wurde wiederum von einem anderen Fahrer angestoßen. Klar mit Lissi zu kuscheln ist schon mal was, aber eben nicht hier und jetzt. Wir konnten einen Sturz gerade so vermeiden.
Die Kurve vor dem Straßenanstieg war erreicht, Katja fuhr raus und es ging vorwärts. Ich konnte meine Position ganz gut halten und unter der Belastung machten die Beine auch keine Probleme. Das gab Zuversicht. Ab jetzt sollte es nun stetig bergan gehen. Ich konnte hier mehr Leute überholen, klar einige fuhren auch an mir vorbei.
Am Oberbecken wartete Frank, leider hat er nach einem roten Trikot Ausschau gehalten und ich hatte es diesmal nicht an, so verpassten wir uns fast, ein schneller Gruß war aber trotzdem noch drin.
Komischerweise war ich ein ganzes Stück Einzelkämpfer, langsamer wollte ich nicht fahren und schneller ging auch nicht unbedingt. Ich wusste ich hatte schon ein paar Altersklassenkämpfer hinter mir. Aber auch vor mir waren ein paar Leute der reiferen Jugend. Ich hatte auf langen einsehbaren Stücken Sichtkontakt aber sie wollten auch nicht auf mich warten :-)
Der Fichtelberg war nun schon gut auszumachen und es war der höchste Punkt der Strecke, er sah gut aus in der Sonne und ich hoffte auf selbiges beim erklimmen des Gipfels. Im Wald am Berg waren dann noch die Spuren des Unwetters des Vortages auszumachen. Es lagen noch haufenweise Hagelkörner da rum, es sah aus, als hätte einer Glasperlen gestreut. Oben wartete Onkel Hans und es gab wieder Motivationen. Nach überfahren des Gipfelplateaus folgte nun Teil Zwei der Strecke, welcher vom Krafteinsatz der entspanntere war. Konzentration war aber gefordert, denn jetzt gab es verdammt schnelle Abfahrten über breitere Schotterwege. Mein Tacho zeigte mir hinterher max. Speed 74 km/h. Für mich ganz ordentlich, weiß aber auch, dass es noch schnellere Leute gibt. Naja das Alter. Es war aber trotzdem schnell genug, um jetzt zwei Altersklassekandidaten einzusammeln und auch kurzzeitig weg zu fahren, allerdings immer nur bis zu den Anstiegen. Da waren sie wieder da. So fuhren wir nun gemeinsam bis zum Schlussanstieg, bis dahin wechselten wir uns in der Führungsarbeit ab. Hier ging es aber nun nicht darum, als Gruppe schnell zu sein, sondern jeder belauerte den anderen, ob es da schon Attacke gibt. Ich konnte mich in der Fünfmanngruppe zum Schluss hinten fahrend aufhalten und hatte so alles im Blickfeld. Leider konnte ich den Angriffen am Schlussanstieg nicht folgen. Der Plan von hinten angreifen, war zum scheitern verurteilt. Das letzte Quäntchen Kraft fehlte. Was war Schuld, klar die Läufe, könnte man jetzt sagen. Ich hatte aber nicht das Gefühl auf Grund der Vorbelastungen nicht mehr mithalten zu können.
Frank gab sein Bestes und mir letzte Motivation am Berg, Flügel sind mir aber trotzdem nicht gewachsen. Gut tat es aber dennoch.
Da vorn fuhren die anderen gen Ziel, ich musste sie ziehen lassen.
Die Zieldurchfahrt war noch mit dem Gedanken verbunden vielleicht den dritten Platz erkämpft zu haben.
Die Startnummer wurde einkassiert, es gab das Finisherisoton und Affenknacker.
Ein kurzer Blick in die Runde, wer war schon alles da ?
Der "Fanclub" wurde ebenfalls mit Getränken versorgt und es blieb Zeit zu diversen Schwätzchen.
Mit den anderen Haudegen gab es auch wieder ein schönes Erinnerungsfoto.
Schließlich trafen wir uns im Zelt wieder, die Betreuerin bekam wieder den Nudelgutschein für`s Durchhalten. Es galt zu warten bis die Ergebnislisten zum Aushang kamen. Schließlich war es soweit und die Tafel war gut besucht.
Leider stand da nun für mich "nur" der fünfte AK Platz zu Buche. Schade. Zum Vierten Platz waren es 0,9 Sekunden, auf Platz drei 32 Sekunden. Ich war mit meiner Zeit so schnell wie noch nie vorher, aber von der Platzierung noch nie so "schlecht". Daran sieht man, wie stark die Altersklasse besetzt war. Insgesamt war es der Rang 69 von 363 möglichen, damit allerdings war ich doch zufrieden. Eine Minute schneller oder langsamer bedeutete gleich mal 12, 13 Plätze besser oder schlechter. Enge Kiste !
Ich war betrübt über das verpasste Podium und Frank über seine zur Zeit notwendige Sportpause.
Unsere Sportelfen gaben jetzt moralische Unterstützung und freuten sich, dass der Nachmittag doch nicht so lang wurde.
Es war wieder ein schönes Erzgebirgsradrennen, wir hatten unseren Spaß beim sportlichen Wettkampf, die Zuschauer konnten mitfiebern und freuten sich über die Zielankünfte ihrer Radverrückten. Dem Motto folgend "Wir radeln für Behinderte" war abzugewinnen, etwas Gutes getan zu haben und viele Freundschaften wurden aufgefrischt.
Katja und Andy Weiß, samt Team, sei an dieser Stelle auch noch einmal danke gesagt. Auch ihr diesjähriger guter Draht zum Wettergott sei gelobt.
Ich hatte mich für die Fichtelbergrunde angemeldet und unser Start war für 11.00 Uhr anvisiert, nichts desto trotz sind wir zeitig zu Hause gestartet, denn vor unserem Start gab es die Kinderrennen und die 28 km Runde. Außerdem waren ja auch wieder die vielen Sportfreunde zu begrüßen und so fand das Frühstück im Auto statt. Einen kleinen Umweg nach Markersbach galt es zu überwinden, denn es gab immer noch gesperrte Straßen und in Zeiten des Navis macht man sich wenig Gedanken wo man gerade ist.
Die Startunterlagen waren nun abgefasst und der Parkplatz wurde freundlich von der Feuerwehr zugewiesen. Noch schnell das Rad mit der Nummer verheiratet und die Utensilien verstaut, war ich gerüstet für die Jagd gen Fichtelberg.
Die große Trinkflasche am Rad sollte langen für 48 km.
Es war noch genügend Zeit um zum Ferienhotel zu schlendern, auf dessen Gelände der Dreh- und Angelpunkt der Veranstaltung lag. Dabei gab es schon wieder viele Hände zu schütteln, alle waren auch auf Grund des genialen Wetters gut drauf.
Silli und Frank waren auch wieder angereist und gaben Unterstützung. Frank am Auslöser der Kamera und Silli half Birgits Wartezeit zu verkürzen.
10.15 Uhr startete das 28 km Rennen und es gab ein paar flotte Sprüche für die dort Startenden.
Das Aufwärmen ist auch wieder eher obligatorisch gewesen, denn es galt auch den Platz in der Startaufstellung zu beziehen. Ich hatte wieder das Glück, mit einer Startnummer die mit 6 beginnt, im ersten Startblock Aufstellung nehmen zu dürfen.
Ina war schon da und es gab nochmal Gelegenheit in die Kamera zu lächeln. Sie fährt in diesem Jahr auch auf dem tollen Fahrwerk der Sonora.
11.00 Uhr und der Countdown wurde gezählt. Das erste Stück auf der Straße war Katja das Maß der Dinge. Sie fuhr das Führungsrad und durfte bis zum ersten Anstieg nicht überholt werden.
Es ging aber selbst da schon z.T. haarig zu. Manche Leute halten es nicht mal 300 Meter aus vernünftig zu fahren. Plötzlich hatte ich Elisabeth Höll an meiner Seite und an meinem Rad, sie wurde wiederum von einem anderen Fahrer angestoßen. Klar mit Lissi zu kuscheln ist schon mal was, aber eben nicht hier und jetzt. Wir konnten einen Sturz gerade so vermeiden.
Die Kurve vor dem Straßenanstieg war erreicht, Katja fuhr raus und es ging vorwärts. Ich konnte meine Position ganz gut halten und unter der Belastung machten die Beine auch keine Probleme. Das gab Zuversicht. Ab jetzt sollte es nun stetig bergan gehen. Ich konnte hier mehr Leute überholen, klar einige fuhren auch an mir vorbei.
Am Oberbecken wartete Frank, leider hat er nach einem roten Trikot Ausschau gehalten und ich hatte es diesmal nicht an, so verpassten wir uns fast, ein schneller Gruß war aber trotzdem noch drin.
Komischerweise war ich ein ganzes Stück Einzelkämpfer, langsamer wollte ich nicht fahren und schneller ging auch nicht unbedingt. Ich wusste ich hatte schon ein paar Altersklassenkämpfer hinter mir. Aber auch vor mir waren ein paar Leute der reiferen Jugend. Ich hatte auf langen einsehbaren Stücken Sichtkontakt aber sie wollten auch nicht auf mich warten :-)
Der Fichtelberg war nun schon gut auszumachen und es war der höchste Punkt der Strecke, er sah gut aus in der Sonne und ich hoffte auf selbiges beim erklimmen des Gipfels. Im Wald am Berg waren dann noch die Spuren des Unwetters des Vortages auszumachen. Es lagen noch haufenweise Hagelkörner da rum, es sah aus, als hätte einer Glasperlen gestreut. Oben wartete Onkel Hans und es gab wieder Motivationen. Nach überfahren des Gipfelplateaus folgte nun Teil Zwei der Strecke, welcher vom Krafteinsatz der entspanntere war. Konzentration war aber gefordert, denn jetzt gab es verdammt schnelle Abfahrten über breitere Schotterwege. Mein Tacho zeigte mir hinterher max. Speed 74 km/h. Für mich ganz ordentlich, weiß aber auch, dass es noch schnellere Leute gibt. Naja das Alter. Es war aber trotzdem schnell genug, um jetzt zwei Altersklassekandidaten einzusammeln und auch kurzzeitig weg zu fahren, allerdings immer nur bis zu den Anstiegen. Da waren sie wieder da. So fuhren wir nun gemeinsam bis zum Schlussanstieg, bis dahin wechselten wir uns in der Führungsarbeit ab. Hier ging es aber nun nicht darum, als Gruppe schnell zu sein, sondern jeder belauerte den anderen, ob es da schon Attacke gibt. Ich konnte mich in der Fünfmanngruppe zum Schluss hinten fahrend aufhalten und hatte so alles im Blickfeld. Leider konnte ich den Angriffen am Schlussanstieg nicht folgen. Der Plan von hinten angreifen, war zum scheitern verurteilt. Das letzte Quäntchen Kraft fehlte. Was war Schuld, klar die Läufe, könnte man jetzt sagen. Ich hatte aber nicht das Gefühl auf Grund der Vorbelastungen nicht mehr mithalten zu können.
Frank gab sein Bestes und mir letzte Motivation am Berg, Flügel sind mir aber trotzdem nicht gewachsen. Gut tat es aber dennoch.
Da vorn fuhren die anderen gen Ziel, ich musste sie ziehen lassen.
Die Zieldurchfahrt war noch mit dem Gedanken verbunden vielleicht den dritten Platz erkämpft zu haben.
Die Startnummer wurde einkassiert, es gab das Finisherisoton und Affenknacker.
Ein kurzer Blick in die Runde, wer war schon alles da ?
Der "Fanclub" wurde ebenfalls mit Getränken versorgt und es blieb Zeit zu diversen Schwätzchen.
Mit den anderen Haudegen gab es auch wieder ein schönes Erinnerungsfoto.
Schließlich trafen wir uns im Zelt wieder, die Betreuerin bekam wieder den Nudelgutschein für`s Durchhalten. Es galt zu warten bis die Ergebnislisten zum Aushang kamen. Schließlich war es soweit und die Tafel war gut besucht.
Leider stand da nun für mich "nur" der fünfte AK Platz zu Buche. Schade. Zum Vierten Platz waren es 0,9 Sekunden, auf Platz drei 32 Sekunden. Ich war mit meiner Zeit so schnell wie noch nie vorher, aber von der Platzierung noch nie so "schlecht". Daran sieht man, wie stark die Altersklasse besetzt war. Insgesamt war es der Rang 69 von 363 möglichen, damit allerdings war ich doch zufrieden. Eine Minute schneller oder langsamer bedeutete gleich mal 12, 13 Plätze besser oder schlechter. Enge Kiste !
Ich war betrübt über das verpasste Podium und Frank über seine zur Zeit notwendige Sportpause.
Unsere Sportelfen gaben jetzt moralische Unterstützung und freuten sich, dass der Nachmittag doch nicht so lang wurde.
Es war wieder ein schönes Erzgebirgsradrennen, wir hatten unseren Spaß beim sportlichen Wettkampf, die Zuschauer konnten mitfiebern und freuten sich über die Zielankünfte ihrer Radverrückten. Dem Motto folgend "Wir radeln für Behinderte" war abzugewinnen, etwas Gutes getan zu haben und viele Freundschaften wurden aufgefrischt.
Katja und Andy Weiß, samt Team, sei an dieser Stelle auch noch einmal danke gesagt. Auch ihr diesjähriger guter Draht zum Wettergott sei gelobt.
Die kommende Zeit ist erst einmal dem Training inkl. Urlaub vorbehalten. Die Mad East wollte ich komplett fahren, aber leider ist da was dazwischen gekommen, vielleicht kann ich die Sonntagsetappe fahren. Ansonsten werde ich da eben mal Zuschauer sein. Am 05.07. warten die Trails in Rabenberg. Trailrunning vom Feinsten beim 1. Sachsentrail. Ich habe mir die 34 km vorgenommen. Schaun `mer mal !
Sport Frei - Diddi