DiBiSo

DiBiSo-Team = Diddi (Fahrer/Läufer) und Birgit (Betreuerin) Sonntag
Powerd by BikePoint Dresden + Stevens-Bikes + Renault-Friedewald Dresden

An dieser Stelle möchte ich darüber schreiben was meinen Sport für mich aus macht. Ihr findet aktuelle Rennberichte und noch so einiges was es zum Thema zu berichten gibt. Seit 2005 betreibe ich Radsport mit dem Mountainbike und nehme an diversen Rennen teil. Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Brandenburg sind meine Reviere. Dafür trainiere ich neben meinem Job intensiv, seit 2010 mit meinem Personalcoach Harald Harnisch. Das hat mich ein gutes Stück voran gebracht. Im Rennen und im Training verwende ich Bikes von Stevens aus Hamburg. Die Jungs vom BikePoint Dresden machen einen super Support und helfen mir bei der Lösung von Problemen der technischen Seite des Sports. Natürlich funktioniert alles, Familie, Arbeit, Training und Wettkampf nur mit einer verständnisvollen Partnerin - Birgit - Teil zwei unseres kleinen Teams. Sie ist meine unverzichtbare rechte Hand, sie hält mir den Rücken frei und ist eine zuverlässige Hilfe bei den Rennen. Gute Gesamtplatzierungen und den einen oder anderen Podestplatz in der Altersklasse sind meine Ziele. Es macht Spaß, auch im sechsten Lebensjahrzehnt. Sport Frei !

Montag, 22. Juli 2013

10. Kamm-Bike-Cross, Johanngeorgenstadt 21.07.2013

Hot, Hoter, am Hotesten

Sonntag Morgen kurz nach Fünf waren die Träume geträumt, die heiße Phase für den Jubiläums Kamm-Bike-Cross + Deutsche Sparkassenmeisterschaft in Johanngeorgenstadt wurde eingeläutet. Nachdem am Samstag schon fast alles vorbereitet war, galt es nur noch selbst in die Puschen zu kommen. 150 km waren mit dem "Teambus" zu fahren und um einen wettkampfnahen Parkplatz zu ergattern, wollten wir bei Zeiten starten. Die Wettkampfbedingungen sollten fast optimal sein und so entschied ich mich wieder für das Trikot des besten Nachwuchsfahrers, vielleicht auch um meine Altersklassenmitstreiter zu verwirren.


Die Anreise verlief, wie meistens um diese sonntagmorgendliche Zeit, sehr entspannt. Am Ziel angekommen gab es auch eine Veränderung beim Platzaufbau zu sehen. Das Zelt, als zentraler Dreh- und Angelpunkt, stand an einer anderen Stelle und somit gab es mehr Parkplatz. Ein freundlicher Einweiser half das Fahrzeug zu positionieren. Silli und Frank waren schon da und nach 7 monatiger Pause war das Hallo beim Wiedersehen groß. Ich holte meine Startunterlagen und ließ erste Blicke über den Start/Zielbereich schweifen. Es gab ein paar Veränderungen zum Vorjahr, was sich im laufe des Tages noch als vorteilhaft herausstellte.


Rad mit Startnummer verheiratet und die Wettkampfkluft angelegt...


...ging es zum einrollen ins Gelände, Frank zog auch schon seine Runden



Die Freude war groß, als ich dabei Ina traf. Wir hatten uns nun auch schon eine Ewigkeit nicht persönlich getroffen, immer nur auf elektronischem Weg.


Nachdem das Kidsrace gestartet war, galt es nun für uns Große zum Vorstart am Loipenhaus zu erscheinen. 9.45 Uhr sollte es von da auf eine kleinere Einführungsrunde durch die Stadt gehen. Durch die Baumaßnahmen gab es die Verkürzung. 




Mit uns Beiden standen weitere 400 Kämpfer und Kämpferinnen bereit, die Wege und Trails unter die Stollen zu nehmen. 


Am Vorstart ging mir noch einmal  meine Strategie durch den Kopf. 



In der Anmeldeliste gab es einige bekannte Namen meiner Altersklasse. Neu ab diesem Jahr Andreas Stark von TBR. An ihm wollte ich mich orientieren. Dazu noch die Unbekannten der Deutschen Sparkassenmeisterschaft. Wie schnell sind so die Sparkassenangestellten ? Eine Unbekannte. Auf Grund dieser Tatsache gab es in der Startaufstellung auch einige veschiedene Dialekte.
Ich wollte so weit wie möglich vorn starten, was mir auch ganz gut gelang. Den Startschuß gab der Localhero Björn Kircheisen.


Auf zunächst breitem Weg ging es eine Steigung in den Wald hinein, diese war ordentlich lang, was half das Feld zu entzerren. Gestartet wurden alle drei Streckenlängen gemeinsam. Zur Auswahl standen 23,46 und 69 km. Wer also 69 km fuhr hatte drei Runden zu bewältigen, so wie ich es mir vorgenommen hatte.




Das anfängliche dichte Starterfeld war schon von weitem zu sehen, es sah aber eher wie ein Waldbrand aus. Die Wege waren mindestens drei Wochen ohne Wasser und deshalb ganz schön vertrocknet. Glück hatte man, wenn man gut am Start weg kam und weit vorn war.


Die Sichtweite betrug hier ca. 30-40 Meter


Es ging recht schnell zur Sache, es war auch wichtig recht weit vorn zu sein, um bei der ersten Singletraileinfahrt nicht anstehen zu müssen. Meine AK Mitstreiter waren zu diesem Zeitpunkt noch hinter mir.


Dann ging es in die ersten kräftigen Anstiege und da kam der starke Andreas und spielte gnadenlos seinen Gewichtsvorteil aus. Auf den Drückepassagen konnte ich aber immer wieder ran fahren und auf den Abfahrten war es auch kein Problem. Aber man ist ja nun mal im Gebirge unterwegs und ein Marathon lebt ja auch von seinen Höhenmetern. Anfangs hatte ich Sichtkontakt. Ich hätte mich total aufreiben müssen, aber das Rennen war erst in seiner Hälfte und schlauchte mich ganz schön. Also bissl Einteilung, von hinten war keine Gefahr erkennbar.


Bei den Rundendurchläufen gab es außer den Klängen der Schalmeienkapelle auch immer den obligatorischen Flaschentausch.


Franks und mein Mädel gaben ihr Bestes und waren am Ende des Tages auch geschafft. Klar bei so einer verantwortungsvollen Tätigkeit. Da möchte man nicht tauschen ;-)



Ich war nun Einzelkämpfer und sah hinter mir keinen mehr, es gelang mir noch einige zu überholen, nur das gesuchte TBR Trikot war nicht dabei. In einer grobschottrigen steileren Abfahrt hatte ich plötzlich, bei dieser Trockenheit, feuchte Beine. Irgend etwas spritzte und ich hatte plötzlich ein eiriges Fahrgefühl. Jeder weiß Bescheid. Reifenschaden hinten ! Tolle Wurst ! Die Luft war aber noch vorhanden und ich dachte die Pannenmilch wird das Schlauchlossystem schon reparieren und Bingo es gelang. Durch mein langsameres weiterrollen hörte es auf zu sabbern und ich gewöhnte mich an das etwas veränderte Fahrverhalten. In den Kurven musste ich es nun ein wenig ruhiger angehen lassen.


Ab Mitte der dritten Runde begann es dann weh zu tun. Ich hatte mich ganz gut verpflegt und auch ordentlich getrunken. Insgesamt drei 750ml Flaschen plus Becher Wasser an den Verpflegungsstationen. Jedes mal wenn ich versuchte in den Wiegetritt zu gehen, wurde das mit einem beginnenden Krampf quittiert.


Also Trittfrequenz erhöht und sicher ankommen. Von hinten kam nichts und vor mir war auch keiner zu sehen. Der letzte Wiesenanstieg kurz vor dem Ziel zog sich ganz schön, an der geduckten Haltung ist der Kampf zu erkennen.


Die Lautsprecher des Zielareals waren nun zu hören und ich konnte ins Ziel rollen. Das Transponderpiepsen beendete diese Staubschlacht bei leicht erhöhten Außentemperaturen. Aber trotzdem besser als Schlamm. Ich benötigte 3:13 min und war damit auch auf Gesamtplatz 19 gelandet.



Nach der Zieldurchfahrt gratulierte ich Andreas zu seinem genialen Ritt. Er war drei Minuten vor mir im Ziel.
Kurz darauf kam auch Frank ins Ziel und wir feierten das Erreichte mit einer gemeinsamen Pose. Er war dritter unserer AK geworden.



Wir sollten uns dann alle drei im Zelt bei der Siegerehrung wieder treffen. Nach dem entledigen des aufgesammelten Staubes, gab es im Festzelt die obligatorischen Nudeln. Zunächst dachte ich beim betrachten der Behältnisse, wer hat denn so etwas bestellt, aber man kann auch Nudeln darin warm halten.



Die Siegerehrungszeremonie zog sich logischerweise durch diverse Strecken und Altersklassen, wir Alten auf der längsten Distance mussten ausharren, aber gut, dass Beste zum Schluss, wie immer.
Der bekannte Nordisch Kombinierte Björn Kircheisen überreichte die Pokale.



Was bleibt, ich sollte schrumpfen um dem Sieger in Zukunft Paroli bieten zu können, ein schöner Pokal mit Urkunde und Autogramm eines Weltklassesportlers, ein versautes Nachwuchsfahrertrikot samt Hose (bleibende Erinnerung an diesen Tag, wird aber weiter präsentiert), Sonora mit Latexüberzug und die Erkenntnis, trotz Anstrengung, es Spaß gemacht mit netten Leuten. Danke "Onkel Hans" für deine Motivationen. Ach übrigens Sparkassenangestellte sind nicht schneller als Automobilverramscher.



Danke Norman, er war heute Fotograf und hat im Gras liegend unsere "Qualen" genossen. Es sei ihm vergönnt nach dem letzten Wochenende bei der Salzkammergut-Trophy.


Danke an die Leute vom WSV 08 Johanngeorgenstadt für die tolle Organisation, den verunfallten Bikern wünsche ich baldige Genesung.

Seiffen wir kommen !!

Sport Frei- Diddi

Veranstalterhompage

Dienstag, 9. Juli 2013

2 Stunden MTB Rennen Frauenstein 07.07.2013


Pack die Badehose ein ...

hätte man an diesem Tag auch sagen können. Endlich Sommer, endlich Sonne. Viele hat es an diesem Tag sicher ins Wasser gezogen, nicht so die Mountainbiker aus der Region. Das Ziel war diesen Sonntag Frauenstein im Osterzgebirge.


Der dortige, sehr rührige Motorsportclub lud zum 6. Frauensteiner 2 Stunden-MTB-Rennen. Für mich nicht die erste Teilnahme und in den letzten Jahren auch immer durch Erfolg gekrönt. Ein feines Rennen, auf einer doch zum Teil recht anspruchsvollen Strecke. Es gibt zwar keine ewigen Anstiege und keine langen Abfahrten, aber man ist immer am arbeiten, keine großen Kurbelpausen. Eine Runde ist ca. 5 km lang und hat etwas über 100 Höhenmeter. Klingt nicht sehr viel, aber man sollte in 2 Stunden so viel als möglich Runden sammeln. Wer die meisten Runden hat gewinnt, bei Rundengleichheit entscheidet dann die Zeit.
Ich hatte mich wieder sehr zeitig vorangemeldet und wurde mit einer schönen Startnummer belohnt. Wie im letzten Jahr die Startnummer..


Auf der Rückseite der Startnummer befand sich der Transponder zur Zeitmessung, seit letztem Jahr auch das sehr professionell. Um 10.00 Uhr sollte der Start sein. Gegen 9.30 Uhr fand am Vereinshaus des Motorsportclubs eine kurze Fahrerbesprechung statt. 99 Teilnehmer hatten gemeldet und damit auch wieder mehr Leute als im Vorjahr. Das gute Wetter und bestimmt auch der Facebookeinsatz haben sicher dazu beigetragen. Ein skuriles Gefährt war auch mit Startnummer versehen. Wer will sich so etwas antun.


Bei der Einweisung wurde darauf hingewiesen, dass die Strecke dem Vorjahr gleicht, mit einem Unterschied, auf dem langen und steilsten Abschnitt gibt es eine Veränderung, so das man nun zu Beginn nicht mehr durch den fast immer vorhandenen Schlamm fahren müsste. Es klang so, als ob diese Steigung nun gar nicht mehr zu fahren ist. Also mal schauen.
Mit Norman rollte ich mich nur kurz ein, die ersten Leute standen schon am Startplatz. Zur Feier des Tages gab es einen feinen Zwirn, ganz in weiß.


Es war schon wichtig nicht so weit hinten am Start zu stehen, denn aus breiter Front ging es auf eine schmale Straße bergab, um dann nach ca. 200 Meter in einen noch schmaleren Feldweg abzubiegen. Zeitiges erscheinen sicherte mir einen Startplatz aus zweiter Reihe. Es war noch Zeit für einen kurzen Smalltalk mit Elisabeth Höll.


Pünktlich wurde das Rennen gestartet und die Uhr lief nun 2 Stunden. Ich war mir etwas unsicher was geht, ein halbes Jahr ist schon vergangen und ich hatte nur diverse Duathlons, Läufe und das BikeBiathlon absolviert. Also der erste reine Radwettkampf. Trainiert hatte ich viel, nun sollte ich es in die Tat umsetzen.
Auf breiter Front ging es nach dem Start in das Nadelöhr Feldweg. Es ging aber alles gut, zumindest vor mir, was hinter mir passierte konnte ich natürlich nicht sehen.




Die erste Runde war noch recht viel Verkehr, was aber auch nicht anders zu erwarten war, also Platzierung halten und was ging überholen und den noch schnelleren Leuten nicht im Weg stehen. Hat auch super funktioniert. Die Strecke war in einem sehr guten Zustand, die steile Abfahrt war gut zu fahren. Die Fahrspuren waren noch gut vom letzten Jahr zu sehen.


Nach ein paar Kilometern in freundlichem auf und ab, kam die Stelle an der es bisher in den steilen Anstieg abbog. Diesmal ging es weiter geradeaus zur Jugendherberge, da über eine Wiese durch ein kleines Tor in den Wald und dort scharf links. Upps, da war er wieder, der steilste Anstieg der Strecke. Fuhr ich bis hierher auf dem großen Kettenblatt, wechselte ich hier sicherheitshalber auf das kleinere von Beiden. Leider hatte ich da schon zu viel Zug auf der Kette, so dass sich diese schön verklemmte und durch Kurbelbewegung auch nicht dazu zu bewegen war, ihre Arbeit korrekt weiter zu führen. So musste ich vom Bock und Hand an legen. Ging auch wieder, nur fuhren wieder ein paar Leute vorbei. Auf meiner Festplatte hatte ich nun einen anderen Schaltzeitpunkt gespeichert. Schon nach der ersten Runde hatte sich das Feld auseinandergezogen und ich war fortan Einzelkämpfer.



Mit Birgit hatte ich den selben Verpflegungsplatz ausgemacht wie üblich, nach Zuruf war der Flaschentausch ausgemacht und hat auch reibungslos funktioniert.



Diese Wechselstelle musste ich einmal außerplanmäßig aufsuchen. Zu Beginn der dritten Runde stellte ich mit erschrecken fest, dass mein geliebtes Smartphone noch in der Trikottasche steckte und schon mit durchgeschwitzt war. In diesem Wissen versuchte ich die Wurzeln noch etwas mehr mit den Beinen abzufangen. Ich war froh als ich es los war und suchte wieder den gewohnten Tritt.


Die Überrundungen  liefen auch problemlos, auch auf den schmaleren Pfaden, kurze Ansage und schon hatte man Platz. Ich wurde nur einmal überrundet. Guido Aßmann, er schaffte am Ende als einziger 10 Runden !


Das skurile Gefährt begegnete mir bei den Überrundungen des öfteren. Aber was will man machen, es war lustig und behinderte nicht. Schon ein kleiner Unterschied so ein Minirad zum eigenen Rennpferd.



Bei einem Rundendurchlauf sah ich an der Steilabfahrt einen gestürzten Fahrer und das Saniquad. Wie ich später erfuhr, hat er wohl den Leitsatz, Geschwindigkeit schafft Stabilität, etwas übertrieben. Eine Runde später fuhr der Krankenwagen weg.



So etwas wollen wir eigentlich nicht sehen, aber es ist trotzdem gut zu wissen, dass es im Fall der Fälle auch ordentliche Hilfe vor Ort gibt. Wie ich am Abend von Michael Günther erfuhr, hat er sich eine mehrfache Schlüsselbeinfraktur zugezogen. Alles Gute für ihn !
Das gesehene ausgeblendet spulte ich meine Runden ab, die Uhr rückte auf die 2 Stundenmarke. In welcher Runde ich war wusste ich nicht, ich hatte irgendwann aufgehört zu zählen, hatte aber ein ganz gutes Gefühl und auch noch genug Dampf auf dem Kessel. Ich habe mir zu spät überlegt noch eine Runde anzureißen. So versuchte ich auch keinen Gewaltakt mehr. Das Ziel vor Augen.







Die Uhr blieb für mich nach 2:01:33 h stehen, ich hatte 8 Runden geschafft. Genau wie im letzten Jahr, da war die Zeit allerdings 2:12 h. Also dieses Jahr 11 Minuten schneller. Fairerweise muss ich sagen, die Bedingungen waren im letzten Jahr nicht so optimal.
Was mir dann im Zielraum auffiel, es gab doch etliche Fahrer die Spuren solcher Aktionen aufwiesen.


Als dann die mir gut bekannten Kollegen im Ziel waren, gab es natürlich gleich Auswertungsgespräche und das eine oder andere Erinnerungsfoto.



Der Miniradler hat es auch in das Ziel geschafft.


Nun galt es abzuwarten was die Auswertung ergab. Wieviele meiner Altersklasse haben vielleicht noch eine Runde mehr geschafft und waren schneller ? Immerhin begann die Seniorenklasse hier beim Geburtsjahr 1967, also sind auch 7 Jahre jüngere in meiner AK. Bis zur Siegerehrung gab es keine Ergebnislisten. Die Auswertung dauerte eine Weile, ist auch o.k. so, es soll ja auch alles stimmen.
Das Streckenteam kam vom Rundenabbau und am improvisierten Imbiss konnte man sich stärken. 



Ich danke den Sportfreunden aus Frauenstein für eine sehr gut oganisierte und reibungslose Veranstaltung, alles sehr familiär, hat mir wieder gut gefallen.
Die Siegerehrungen begannen und wir Senioren mussten natürlich wieder am längsten warten, das Beste zum Schluss ;-)
Ich konnte mich wieder über einen zweiten Platz und über den originellen Pokal freuen. Auch so ein Detail was positiv haften bleibt, etwas selbst gebasteltes, mit Herzblut und Zeitaufwand.



Zu Hause wartete dann die verdiente Belohnung.


Diese gilt es nun mindestens bis zum 21.07. wieder zu verbrennen, dann treffen wir uns wieder, in Johanngeorgenstadt zum KBC. Bis dahin.

Sport Frei - Diddi

Veranstalterhompage Frauenstein

Danke an die Fotografen von MBS, MC Frauenstein, Birgit !