Run de Tortur
Ich wollte mal eine neue Herausforderung und habe sie gefunden im Trailcenter Rabenberg. Aber nicht wie zu vermuten, mit dem Mountainbike, wie es sonst da üblich ist, sondern mit den Laufschuhen.
Die Laufszene Sachsen hatte gerufen zum Sachsentrail. Eine neue Veranstaltung. Sie stand somit zum ersten mal im Laufkalender. Die Informationen auf der Hompage www.sachsentrail.de machten neugierig. Es standen verschiedenste Laufstreckenlängen zur Auswahl, der UltraTrail mit 66,8 km, der HalfTrail mit 34,1 km, der QuarterTrail mit 18,6 km und der FunTrail mit 9 km Länge.
Ich entschied mich für den HalfTrail. In letzter Zeit sind meine langen Läufe im Training auch immer in ähnlicher Distanz gewesen und so wusste ich, dass ich so eine Strecke auch relativ problemlos laufen kann. Ich suchte mir auch teilweise schmale Wege, die mir ja vom Rad bekannt sind, um im Vorfeld solche Sachen etwas abzulaufen. Natürlich auch immer mit einigen Höhenmetern behaftet. Das Höhenprofil der Wettkampfstrecke war aber trotzdem noch einige Zacken schärfer, als die meiner Vorbereitung.
Als ich mich anmelden wollte, kam über Facebook eine Post von Stephanie, dass sie auf Grund von Urlaubsverschiebung ihre Anmeldung nicht wahrnehmen kann. Ich meldete mich und nach guter Kommunikation mit der Laufszene, war ihr Startplatz jetzt neu vergeben. Da sie sich sehr zeitig angemeldet hatte, kam ich somit noch in den Genuss eines vergünstigten Startplatzes und eine sehr niedrige Startnummer. Und für mich kam noch ein wenig Motivation dazu, schließlich wollte ich sie gut vertreten.
Die Startzeit am Wettkampftag war für 11.15 Uhr geplant, dass Briefing für 10.45 Uhr. Somit stand einem recht entspannten Samstagmorgen nichts im Wege. Nach eineinhalb Stunden war Rabenberg erreicht und auf dem riesengroßen Parkplatz war noch jede Menge freier Parkraum. Eine reichliche Stunde war nun Zeit sich einen Überblick zu verschaffen und die Startunterlagen in Empfang zu nehmen.
Nach dem anlegen der Laufausrüstung gab es ein Erinnerungsfoto, es hatte den Titel "Vorher".
Das Laufequipment ist doch recht übersichtlich, gegenüber der Vorbereitung auf ein Mountainbikerennen. Zusätzlich zu den üblichen Sachen hatte ich diesmal meinen Trinkgürtel, ob der zu erwartenden Temperaturen, mit an Bord. Zwei kleine Flaschen mit ordentlich gesalzenem Iso, ekelhaft aber wirkungsvoll, war die Notreserve. Zwei Gels und zwei Jellys sollten die verloren Kohlenhydrate ersetzen. Geplant hatte ich, an jeder Verpflegung ordentlich Flüssigkeit nachzufüllen.
Während des Briefings wurde auf verschiedene Sachen hingewiesen, Verpflegungsstellen, Markierungen und diverse Gefahrenpotentiale.
Die Verpflegungen sollten nicht weiter als ca. 8 km voneinander entfernt sein, dass war sehr gut und entsprach meinem "Trinkplan"
Sport Frei - Diddi
Die Startzeit am Wettkampftag war für 11.15 Uhr geplant, dass Briefing für 10.45 Uhr. Somit stand einem recht entspannten Samstagmorgen nichts im Wege. Nach eineinhalb Stunden war Rabenberg erreicht und auf dem riesengroßen Parkplatz war noch jede Menge freier Parkraum. Eine reichliche Stunde war nun Zeit sich einen Überblick zu verschaffen und die Startunterlagen in Empfang zu nehmen.
Nach dem anlegen der Laufausrüstung gab es ein Erinnerungsfoto, es hatte den Titel "Vorher".
Das Laufequipment ist doch recht übersichtlich, gegenüber der Vorbereitung auf ein Mountainbikerennen. Zusätzlich zu den üblichen Sachen hatte ich diesmal meinen Trinkgürtel, ob der zu erwartenden Temperaturen, mit an Bord. Zwei kleine Flaschen mit ordentlich gesalzenem Iso, ekelhaft aber wirkungsvoll, war die Notreserve. Zwei Gels und zwei Jellys sollten die verloren Kohlenhydrate ersetzen. Geplant hatte ich, an jeder Verpflegung ordentlich Flüssigkeit nachzufüllen.
Während des Briefings wurde auf verschiedene Sachen hingewiesen, Verpflegungsstellen, Markierungen und diverse Gefahrenpotentiale.
Die Verpflegungen sollten nicht weiter als ca. 8 km voneinander entfernt sein, dass war sehr gut und entsprach meinem "Trinkplan"
Nach minimaler Erwärmung ging es in die Startaufstellung und hier traf ich dann Frank. Er hatte sich für den QuarterTrail angemeldet. Es war kurz Zeit ein paar Worte zu wechseln und ein Bildchen zu schießen.
Der Moderator und die Musik motivierten vor dem Start. Der Countdown wurde runter gezählt und der Startschuß schickte die verrückte Meute auf die Strecke. Seit vier Stunden waren die Ultras schon unterwegs, Respekt !
Tja, wie geht man so etwas nun an. Ich erinnerte mich an den Wilischlauf, da bin ich auch gleich recht weit vorne mit gelaufen und das hat bis zum Schluss funktioniert. Hier waren es nun knapp 10 km mehr und auch einges an Höhenmetern. Im Vorfeld hatte ich mir gesagt, ankommen ist die Devise, aber wenn ich in der Startaufstellung stehe, will ich auch versuchen was zu erreichen. Das Tempo war recht moderat und so konnte ich am Anfang auch noch schön in Ellis Fotoapparat lächeln. Vielen Dank an dieser Stelle an Eleonore Pohl von der Laufszene Sachsen, die uns Läufervolk immer so gekonnt ablichtet.
Nach einem anfänglichen, steigenden, kurzen und breiteren Weg ging es gleich in den ersten Trail und dort ewig bergab. Das war nun das, was uns heute zu Hauf erwartete. Schmale bis schmalste Wege, mit Steinen; Schotter, Wurzeln, Pfützen und künstlichen Hindernissen. Die Belastung war schon recht fordernd und man wünschte sich, es soll mal bitte wieder Berg hoch gehen. Gewünscht getan. Es ging hoch und wieder runter, hoch und runter, hoch und runter, hoch und runter ...und der Wunsch war nun, vielleicht geht`s auch mal einfach gerade. Aber solche Abschnitte konnte man suchen. Die Umgebung in Augenschein zu nehmen war fast ein Unding, zu sehr musste man sich auf den Trail konzentrieren.
Sensationell so eine Gesamtstrecke zu suchen und zu markieren. Ganz starke Arbeit von den Leuten von Sachsentrail. Einige mal war der Oberkörper und der Boden eine Waagerechte, aber einen Sturz konnte ich immer abfangen. Es ist natürlich immer recht fordernd, denn bei jedem Fehltritt kommt man aus dem Laufrhythmus. Ebenso erstaunlich was die Fußgelenke so alles mit machen.
Bis cirka Kilometer 20 lief ich mit einem jüngeren Sportfreund zusammen, mal war er schneller mal ich, dass passte ganz gut. Dann wurde er langsamer oder ich schneller und ich lief nun alleine bis ich wieder zwei jüngere Läufer einholen konnte. Kurze Zeit später kamen von hinten zwei Läufer, wie sich im Gespräch herausstellte waren beide meine Altersklasse. Nun waren wir eine Fünfergruppe und konnten gut zusammen laufen. Mein Kämpferproblem war natürlich hier zu wissen, dass ich mit zwei AK Konkurrenten zusammen unterwegs bin, die ich natürlich am Ende hinter mir lassen wollte.
Die Strecken waren sehr gut ausgewiesen, Schilder mit Pfeilen und Flatterband bestimmten den Weg.
Eine einzige Stelle war mir aber etwas suspekt, da wäre ich falsch gelaufen, aber ein Läuferkollege unserer Gruppe kannte sich super aus und so trafen wir den richtigen Pfad.
Das für mich fordernste Stück war der Grenzgraben, ein Geländeeinschnitt wie ein V, hüfthoch und ein 30 cm breiter Weg, mit Steinen, Wurzeln und Bewachsungen. Da konnte man kaum ein Bein vor das andere setzen. Schließlich eine Bachquerung. Ein Fuß voll im Wasser und natürlich jetzt auch Wasser im Schuh. Unangenehm, ein Fuß trocken, der andere nass. Aber nach kurzer Zeit auch nicht mehr spürbar.
Nun wieder ein steileres Stück und da hörte ich wie ein AK Kämpfer zum anderen sagte, dass ist jetzt nicht mehr die Steigung die ich laufend schaffe. Hört, hört, man schwächelt. Mir ging es noch ganz gut und ich konnte mein "Steigungstempo" weiter laufen.
Sollte sich jetzt die Gelegenheit bieten zu enteilen, denkste, auf geraden Abschnitten und im Gefälle waren beide mir immer wieder an den Fersen. Dieses Spiel setzte sich so fort. Da ich aber das Höhenprofil auf der Festplatte hatte, wusste ich, dass letzte Stück vor dem Ziel ist recht steil und lang bergan. Eine Chance ?
Wir kamen zu Fünft in die Nähe der letzten Verpflegung und da reifte in mir ein Plan. Haben wir bisher an jeder Verpflegung angehalten, wollte ich jetzt durchlaufen. Ich hatte ja noch die Reserve am Mann im Trinkgürtel. Ich drehte meine Startnummer nach vorn, so dass die Helfer sie sehen konnten, glaubte auch wahrgenommen worden zu sein und lief weiter. Die anderen stoppten. Ich hatte jetzt ca 200 Meter Abstand und der nächste Trail bergauf stand bereit. Ich wusste ja, es gibt Problemchen bergan bei den anderen. Natürlich waren meine Beine jetzt auch schon fester, aber ich konnte noch gut laufen. Diese Steigung wollte nicht enden, ich überholte hier noch einige Leute, die alle gehen mussten. Ich konnte noch in kleinen Dippelschritten weiter laufen. Ich schaute mich nicht um, die Beschallung vom Sportpark war jetzt super zu hören. Dann war der Asphalt erreicht und noch ca. 200 Meter bis zum Zielbogen, ich versuchte noch einmal die letzte Beschleunigung zu starten und da waren sie wieder, Steffen Großer und Robby Kämmler. Nun doch noch bissel Endspurt und es war geschafft.
Den Kontakt zur Straße wollte ich nun nicht mehr vermeiden. Birgit kam und begrüßte mich. Das folgende Bild hat den Titel "Nachher"
Nun auf zur Verpflegung. Ich weiß nicht wieviel Becher Cola, Erdinger alkfrei, Apfelschorle und Wasser ich da rein gelassen habe, aber es waren sehr viele. Auch der Kuchen belebte den Körper wieder. Die Füße brannten und es tat gut auf Socken zu laufen.
Ich ging inzwischen ins Orgzelt um nach der Urkunde zu schauen. Ich traute meinen Augen kaum was ich da lesen konnte. Von 90 Startern konnte ich den Gesamtplatz 4 erreichen und den AK Platz 2. Es gab aber, verständlicherweise, keine AK Ehrung. Nur die ersten 3 Männer und Frauen wurde geehrt.
Für mich war mein Ergebnis schon etwas sensationell, in der Gesamtwertung so weit vorn zu stehen.
Und es sollte noch verrückter kommen. Auf Facebook kam von Sachsentrail, dass die Ergebnislisten korrigiert wurden und siehe da, die Plätze 1 und 2 und aber auch mein Platz 4 waren weg. Begründung bei mir, an der letzten Kontrolle (Verpflegung) keine Startnummer vom Streckenposten notiert. Ich legte sofort Protest ein, ich konnte ja alles beweisen und nach einer sehr guten Kommunikation mit den Verantwortlichen des Sachsentrail wurde ich wieder in die Ergebnisliste integriert und jetzt der Hammer, auf Gesamtplatz 2 !
Die ursprünglichen Plätze 1 und 2 waren fast eine Stunde schneller als wir, dass konnte eigentlich nicht sein. Irgendwo sind die falsch und kürzer gelaufen. Beide wurden aber nicht einfach disqualifiziert, für sie wurde die "HalfTrail-Kurzstrecke" ins Leben gerufen, sehr fair vom Veranstalter !
Mir hat es riesen Spaß gemacht so eine Erfahrung zu sammeln und ich werde die zukünftigen Trailläufe im Auge behalten. Auf alle Fälle werde ich, wenn alles klappt, nächstes Jahr wieder da sein.
Mein Dank gilt dem Veranstalter und den vielen Helfern, die bei bestem Wetter stundenlang ihre Freizeit opfern um uns den Spaß zu bieten !!
Sensationell so eine Gesamtstrecke zu suchen und zu markieren. Ganz starke Arbeit von den Leuten von Sachsentrail. Einige mal war der Oberkörper und der Boden eine Waagerechte, aber einen Sturz konnte ich immer abfangen. Es ist natürlich immer recht fordernd, denn bei jedem Fehltritt kommt man aus dem Laufrhythmus. Ebenso erstaunlich was die Fußgelenke so alles mit machen.
Bis cirka Kilometer 20 lief ich mit einem jüngeren Sportfreund zusammen, mal war er schneller mal ich, dass passte ganz gut. Dann wurde er langsamer oder ich schneller und ich lief nun alleine bis ich wieder zwei jüngere Läufer einholen konnte. Kurze Zeit später kamen von hinten zwei Läufer, wie sich im Gespräch herausstellte waren beide meine Altersklasse. Nun waren wir eine Fünfergruppe und konnten gut zusammen laufen. Mein Kämpferproblem war natürlich hier zu wissen, dass ich mit zwei AK Konkurrenten zusammen unterwegs bin, die ich natürlich am Ende hinter mir lassen wollte.
Die Strecken waren sehr gut ausgewiesen, Schilder mit Pfeilen und Flatterband bestimmten den Weg.
Eine einzige Stelle war mir aber etwas suspekt, da wäre ich falsch gelaufen, aber ein Läuferkollege unserer Gruppe kannte sich super aus und so trafen wir den richtigen Pfad.
Das für mich fordernste Stück war der Grenzgraben, ein Geländeeinschnitt wie ein V, hüfthoch und ein 30 cm breiter Weg, mit Steinen, Wurzeln und Bewachsungen. Da konnte man kaum ein Bein vor das andere setzen. Schließlich eine Bachquerung. Ein Fuß voll im Wasser und natürlich jetzt auch Wasser im Schuh. Unangenehm, ein Fuß trocken, der andere nass. Aber nach kurzer Zeit auch nicht mehr spürbar.
Nun wieder ein steileres Stück und da hörte ich wie ein AK Kämpfer zum anderen sagte, dass ist jetzt nicht mehr die Steigung die ich laufend schaffe. Hört, hört, man schwächelt. Mir ging es noch ganz gut und ich konnte mein "Steigungstempo" weiter laufen.
Sollte sich jetzt die Gelegenheit bieten zu enteilen, denkste, auf geraden Abschnitten und im Gefälle waren beide mir immer wieder an den Fersen. Dieses Spiel setzte sich so fort. Da ich aber das Höhenprofil auf der Festplatte hatte, wusste ich, dass letzte Stück vor dem Ziel ist recht steil und lang bergan. Eine Chance ?
Wir kamen zu Fünft in die Nähe der letzten Verpflegung und da reifte in mir ein Plan. Haben wir bisher an jeder Verpflegung angehalten, wollte ich jetzt durchlaufen. Ich hatte ja noch die Reserve am Mann im Trinkgürtel. Ich drehte meine Startnummer nach vorn, so dass die Helfer sie sehen konnten, glaubte auch wahrgenommen worden zu sein und lief weiter. Die anderen stoppten. Ich hatte jetzt ca 200 Meter Abstand und der nächste Trail bergauf stand bereit. Ich wusste ja, es gibt Problemchen bergan bei den anderen. Natürlich waren meine Beine jetzt auch schon fester, aber ich konnte noch gut laufen. Diese Steigung wollte nicht enden, ich überholte hier noch einige Leute, die alle gehen mussten. Ich konnte noch in kleinen Dippelschritten weiter laufen. Ich schaute mich nicht um, die Beschallung vom Sportpark war jetzt super zu hören. Dann war der Asphalt erreicht und noch ca. 200 Meter bis zum Zielbogen, ich versuchte noch einmal die letzte Beschleunigung zu starten und da waren sie wieder, Steffen Großer und Robby Kämmler. Nun doch noch bissel Endspurt und es war geschafft.
Es hat keiner mehr überholt. Ich torkelte durchs Ziel, bekam meine Finishermedallie.
Den Kontakt zur Straße wollte ich nun nicht mehr vermeiden. Birgit kam und begrüßte mich. Das folgende Bild hat den Titel "Nachher"
Das Pulver war verschossen. Nach kurzer Pause ging dann auch das Aufstehen wieder.
Nun auf zur Verpflegung. Ich weiß nicht wieviel Becher Cola, Erdinger alkfrei, Apfelschorle und Wasser ich da rein gelassen habe, aber es waren sehr viele. Auch der Kuchen belebte den Körper wieder. Die Füße brannten und es tat gut auf Socken zu laufen.
Frank kam nun von seiner Runde und er war auch ganz ordentlich ausgelaugt. Ach ja, wir waren nicht die Einzigen, die nach überlaufen des Zielstriches Bodenkontakt hatten.
Ich ging inzwischen ins Orgzelt um nach der Urkunde zu schauen. Ich traute meinen Augen kaum was ich da lesen konnte. Von 90 Startern konnte ich den Gesamtplatz 4 erreichen und den AK Platz 2. Es gab aber, verständlicherweise, keine AK Ehrung. Nur die ersten 3 Männer und Frauen wurde geehrt.
Frank war in seiner Altersklasse auch erfolgreich. Ja, ja die alten Säcke !
Und es sollte noch verrückter kommen. Auf Facebook kam von Sachsentrail, dass die Ergebnislisten korrigiert wurden und siehe da, die Plätze 1 und 2 und aber auch mein Platz 4 waren weg. Begründung bei mir, an der letzten Kontrolle (Verpflegung) keine Startnummer vom Streckenposten notiert. Ich legte sofort Protest ein, ich konnte ja alles beweisen und nach einer sehr guten Kommunikation mit den Verantwortlichen des Sachsentrail wurde ich wieder in die Ergebnisliste integriert und jetzt der Hammer, auf Gesamtplatz 2 !
Die ursprünglichen Plätze 1 und 2 waren fast eine Stunde schneller als wir, dass konnte eigentlich nicht sein. Irgendwo sind die falsch und kürzer gelaufen. Beide wurden aber nicht einfach disqualifiziert, für sie wurde die "HalfTrail-Kurzstrecke" ins Leben gerufen, sehr fair vom Veranstalter !
Mir hat es riesen Spaß gemacht so eine Erfahrung zu sammeln und ich werde die zukünftigen Trailläufe im Auge behalten. Auf alle Fälle werde ich, wenn alles klappt, nächstes Jahr wieder da sein.
Mein Dank gilt dem Veranstalter und den vielen Helfern, die bei bestem Wetter stundenlang ihre Freizeit opfern um uns den Spaß zu bieten !!























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