Seiffen ist immer eine Reise wert...
...und das nicht nur zur Weihnachtszeit.
Wenn man Sonntags morgen um 04.30 Uhr den Wecker stellt, um nach Seiffen zu fahren, hat das einen anderen Grund, als das weihnachtliche Flair des Ortes aufzusaugen. Dann ist Erzgebirgs-Bike-Marathon (EBM).
Dieses Jahr hat diese Veranstaltung ihr 20. Jubiläum und ist damit der älteste Mountainbikemarathon in Deutschland. Der EBM ist auch auf Grund der hohen Starterzahlen, von im Schnitt 1500 Teilnehmern, was ganz großes und noch dazu fast vor der Haustür. Facebook und dem Newsletter ist es zu verdanken, dass man eigentlich das ganze Jahr über in Verbindung bleibt und somit nach dem fallen der Zielflagge schon wieder neue Spannung aufbaut, für das kommende Jahr. In meiner diesjährigen Nachbetrachtung möchte ich gleich zum Anfang meinen Dank und Respekt, für alle, die zum gelingen so einer Veranstaltung beitragen, zum Ausdruck bringen. Es ist schon ein gewaltiger Aufwand so etwas zu stemmen und damit verbunden geht auch die Höhe des Startgeldes für mich in Ordnung. Wer sich zeitig genug anmeldet, kann auch noch was sparen Es ist ja nicht nur unser Marathon, es gibt ein Rahmenprogramm, es gibt Kinderrennen, es gibt die Seiffen-Tour usw. Jetzt, 3 Tage nach dem Rennen, freue ich mich schon wieder auf das nächste Jahr.
![]() |
| Fotos durch anklicken vergrößern ! |
Wenn man Sonntags morgen um 04.30 Uhr den Wecker stellt, um nach Seiffen zu fahren, hat das einen anderen Grund, als das weihnachtliche Flair des Ortes aufzusaugen. Dann ist Erzgebirgs-Bike-Marathon (EBM).
Dieses Jahr hat diese Veranstaltung ihr 20. Jubiläum und ist damit der älteste Mountainbikemarathon in Deutschland. Der EBM ist auch auf Grund der hohen Starterzahlen, von im Schnitt 1500 Teilnehmern, was ganz großes und noch dazu fast vor der Haustür. Facebook und dem Newsletter ist es zu verdanken, dass man eigentlich das ganze Jahr über in Verbindung bleibt und somit nach dem fallen der Zielflagge schon wieder neue Spannung aufbaut, für das kommende Jahr. In meiner diesjährigen Nachbetrachtung möchte ich gleich zum Anfang meinen Dank und Respekt, für alle, die zum gelingen so einer Veranstaltung beitragen, zum Ausdruck bringen. Es ist schon ein gewaltiger Aufwand so etwas zu stemmen und damit verbunden geht auch die Höhe des Startgeldes für mich in Ordnung. Wer sich zeitig genug anmeldet, kann auch noch was sparen Es ist ja nicht nur unser Marathon, es gibt ein Rahmenprogramm, es gibt Kinderrennen, es gibt die Seiffen-Tour usw. Jetzt, 3 Tage nach dem Rennen, freue ich mich schon wieder auf das nächste Jahr.
Am Samstag fand 18.00 Uhr der Bergsprint am Alp de Wettin statt. In diesem Jahr habe ich mich dazu entschlossen nur als Zuschauer die Anderen anzufeuern. Im letzten Jahr konnte ich noch als Teilnehmer dieses Feeling genießen, war aber mit meiner Zeit nicht so zufrieden. Da es nur 60 Startplätze gibt, überließ ich es den anderen sich zu quälen. Es ist schon eine unglaubliche Stimmung, ähnlich der Tour de France bei den Bergpassagen. Als Fahrer bleibt einem eine schmale Gasse zwischen den frenetisch schreienden Zuschauern. Da stellen sich einem die Nackenhaare auf. Dieses Gefühl sollte sich ja aber trotzdem dann am Sonntag, dem Renntag, einstellen. Die nichts auslassenden Sportfreunde Nadine und Norman waren natürlich auch wieder am Start und Nadine konnte die Damenwertung gewinnen - großes Kino !! Der Lohn für sie, ein prachtvoller EBM-Nussknacker.
Das Abholen der Startunterlagen ging am Samstag auch äußerst entspannt von statten. Man spart sich den Stress am Sonntag morgen wenn die meisten Leute dann in der Schlange stehen. Die Jubiläumssocken in der Startertüte waren eine schöne Idee, ich werde sie nur bei schönem Wetter tragen ;-)
Während unserer Anreise am Sonntag sagte der Wettermann im Radio Gewitter mit Starkregen und Hagel voraus. Na toll. Wir waren zeitig in Seiffen und so hatten wir einen guten Parkplatz. Ich begrüßte ein paar bekannte Leute und gegen 8.15 Uhr machten wir uns Richtung Startplatz auf. Durch mein Vorjahresergebnis konnte ich in der Startgruppe 1 Aufstellung nehmen.
Auch dort wieder kurzes Händeschütteln mit bekannten Gesichtern und wie schon üblich bei fast allen Rennen, ging ich neben Nadine und Norman ins Gefecht. Nadine, vor mir stehend, durfte dem Henry Lesewitz, vom Bike-Magazin, noch Rede und Antwort stehen vor der Kamera.
9.05 Uhr war der Vorstart, da wir ganz vorn im Startblock standen konnten wir sofort zur vor uns stehenden Racegruppe aufschließen und hatten damit eine sehr gute Startposition, sehr wichtig, standen doch insgesamt 1413 Biker am Start.
Es ging zunächst hinter dem Führungsfahrzeug neutral über Straße durch den Ort und an der ersten langen Steigung entzerrte sich das Feld schon etwas.
Der Ort schmückte sich anlässlich unserer Veranstaltung, es hat schon Volksfestcharakter, schön anzusehen.
Mit frischen Beinen ging es dann zum ersten mal auf die Wettiner Höhe und damit durch das spektakuläre Zuschauerspalier. Das Einfädeln in den Wald klappte durch die sehr gute Startposition und das halten des Platzes sehr gut. Es ging zwar wie an einer Perlenkette, aber alles gut fahrbar.
Die Strecke war, vor allem im ersten Teil schon recht feucht. Aber in Seiffen muss es 2 Wochen nicht regnen, da ist es im Wald trotzdem nass. Das wissend bin ich auch wieder die "Grobstolligeren" gefahren, was sehr gut funktionierte. Ich glaube die großen Wasserlachen wurden entwässert, sah zumindest so aus.
In dieser Runde fing es auch leicht an zu tröpfeln und moralisch stellte ich mich auf den nun zu erwartenden Starkregen (wortlaut Wetterbericht) ein. Aber es kam nicht so, der Wettergott meinte es gut mit uns und ließ die Temperaturen, samt Luftfeuchtigkeit, weiter ansteigen, so dass das Wasser, was aus dem Helm floss, kein Regen, sondern Schweiß war. Es folgte die berühmte Abfahrt in den Seiffener Grund. Wie die Jahre vorher nehme ich diese in der ersten Runde, auf Grund der hohen Verkehrsdichte, immer zu Fuß. War auch wieder gut, denn der Abschnitt war gut gefüllt mit Bodenkontakt habenden Mitkämpfern.
An der Verpflegungsstation hielt ich mich nicht auf, nur ein Stück der gereichten Banane. Ich hatte ja auch einiges am Mann, wovon ich zehren konnte. Die Helfer waren gut verteilt und um unser Wohl besorgt, Klasse organisiert. An dieser Station konnte ich auch eine Lücke reißen zu einem in meiner Altersklasse mitkämpfenden Biker. Er war im Vorjahr 2 Minuten schneller und hatte mir den 3. Platz weggeschnappt. Klaus-Dieter Hanisch.
So motiviert kam ich gut durch den Wald wieder zum Alp de Wettin. Dieser Aufstieg war schon spürbarer in den Beinen, aber die Zuschauer lassen die Muskeln nicht erschlaffen. Oben angekommen, wartete meine persönliche Verpflegungsstation.
Flaschentausch im fliegen und weiter zur Rundendurchfahrt. Nun begann die zweite und für mich letzte Runde. 70 Kilometer hatte ich insgesamt zu absolvieren. Ich fuhr mein Rennen, Windschattenfahren ist in Seiffen kein Thema, es gibt kaum Streckenabschnitte wo das gut funktionieren würde. Es ist natürlich trotzdem einfacher in einer Gruppe zu fahren. Geteiltes "Leid" ist halbes Leid. Der Motor war jetzt ordentlich warm gelaufen und so ging die Runde ganz gut.
An der schon erwähnten Abfahrt hatte ich dann noch eine Schrecksekunde. Fast am Ende angekommen war ein Überschlag nicht zu vermeiden. Schwäche, Unkonzentriertheit, Fahrfehler, keine Ahnung. Als ich wieder die Richtung gefunden und den Helm gerichtet hatte, fragte ein Zuschauer am Streckenrand "und meldest du dich nächstes Jahr wieder an ?" Klar Mann, wenn es sich ergibt.
An der Verpflegung musste ich diesmal halt machen, die Temperaturen und der damit verbundene Flüssigkeitsverlust zwangen zu einer zusätzlichen Flüssigkeitsaufnahme, Cola, Wasser, Cola, Wasser.
Weiter ging´s. An der Rundenkontrolle den dritten Gummi gesammelt. So mit Zusatzgewicht behangen galt es noch einmal die Wettiner Höhe zu erklimmen und immer wenn man denkt, verdammt ist das jetzt schmerzhaft, schreit einem einer ins Ohr und das verleiht auch Flüüügel.
In dem Wissen nun ist es nicht mehr weit bis in das Ziel, läuft es fast von alleine. Zieldurchfahrt und geschafft!
Ein kurzer Blickkontakt zu den Zeitnehmern, alles klar. Nun wurde man wieder der Gummibändchen entledigt und hatte das Gefühl zu schweben ;-) Gleichzeitig gab es die Finishermedallie und da wir ja in Seiffen sind, war das erzgebirgische Holzkunst.
Es gab ein Zielfoto mit einem mannshohen Nussknacker, die sonst noch anwesende Boxenfee war, als ich ankam, gerade nicht da, schade.
Gut angekommen bog ich meinen Körper wieder gerade, den Rücken merkte ich schon ganz schön.Wir begaben uns zum Teamfahrzeug und unter Einsatz der mobilen Dusche machte ich mich frisch und verstaute die wieder bestens aufgelegte, aber jetzt mit einer schönen Kruste belegte Sonora.
Zurück im Zielgelände suchte ich die Ergebnislisten. Beim Blick darauf traute ich meinen Augen kaum. Altersklasse Platz 1 ! Der Gesamtplatz 67 bedeutete auch eine Verbesserung der Gesamtplatzierung um 33 Plätze. Ich war überwältigt, hatte ich mir doch so sehr gewünscht einmal in Seiffen das Podium zu erreichen. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat mein Coach Harald. Der Trainingsplan war genau auf diesen Moment ausgerichtet und hat funktioniert. Danke!!
Im Zielraum gab es auch noch paar interessante Schnappschüsse, einen Totalschaden eines Rades und noch Lichtgestalten unseres Sportes, den Cheforganisator des EBM Albrecht Dietze im Gespräch mit Henry Lesewitz von der "Bike".
Die Siegerehrungen sind natürlich auch ein Marathon. Drei Streckenlängen und viele Altersklassen. Aber die Moderatoren und der DJ machten das zu keiner langweiligen Aktion und die Stimmung im Festzelt war genial. Alle Sieger und Platzierten bekamen sehr hochwertige Seiffener Volkskunst. Danke dafür auch an die Sponsoren.
Mein Gang zum Podium war ein großer Moment in meinem Sportlerleben, ein Traum erfüllte sich.
Ich hielt die Goldmedallie und eine 40 cm hohe, dreistöckige Pyramide in den Händen. Die Pyramide ließ auch das Herz der Betreuerin höher schlagen. So gibt es jedes Weihnachten die Erinnerung an diesen Moment.
Auch dort wieder kurzes Händeschütteln mit bekannten Gesichtern und wie schon üblich bei fast allen Rennen, ging ich neben Nadine und Norman ins Gefecht. Nadine, vor mir stehend, durfte dem Henry Lesewitz, vom Bike-Magazin, noch Rede und Antwort stehen vor der Kamera.
9.05 Uhr war der Vorstart, da wir ganz vorn im Startblock standen konnten wir sofort zur vor uns stehenden Racegruppe aufschließen und hatten damit eine sehr gute Startposition, sehr wichtig, standen doch insgesamt 1413 Biker am Start.
Es ging zunächst hinter dem Führungsfahrzeug neutral über Straße durch den Ort und an der ersten langen Steigung entzerrte sich das Feld schon etwas.
Der Ort schmückte sich anlässlich unserer Veranstaltung, es hat schon Volksfestcharakter, schön anzusehen.
Mit frischen Beinen ging es dann zum ersten mal auf die Wettiner Höhe und damit durch das spektakuläre Zuschauerspalier. Das Einfädeln in den Wald klappte durch die sehr gute Startposition und das halten des Platzes sehr gut. Es ging zwar wie an einer Perlenkette, aber alles gut fahrbar.
Die Strecke war, vor allem im ersten Teil schon recht feucht. Aber in Seiffen muss es 2 Wochen nicht regnen, da ist es im Wald trotzdem nass. Das wissend bin ich auch wieder die "Grobstolligeren" gefahren, was sehr gut funktionierte. Ich glaube die großen Wasserlachen wurden entwässert, sah zumindest so aus.
In dieser Runde fing es auch leicht an zu tröpfeln und moralisch stellte ich mich auf den nun zu erwartenden Starkregen (wortlaut Wetterbericht) ein. Aber es kam nicht so, der Wettergott meinte es gut mit uns und ließ die Temperaturen, samt Luftfeuchtigkeit, weiter ansteigen, so dass das Wasser, was aus dem Helm floss, kein Regen, sondern Schweiß war. Es folgte die berühmte Abfahrt in den Seiffener Grund. Wie die Jahre vorher nehme ich diese in der ersten Runde, auf Grund der hohen Verkehrsdichte, immer zu Fuß. War auch wieder gut, denn der Abschnitt war gut gefüllt mit Bodenkontakt habenden Mitkämpfern.
An der Verpflegungsstation hielt ich mich nicht auf, nur ein Stück der gereichten Banane. Ich hatte ja auch einiges am Mann, wovon ich zehren konnte. Die Helfer waren gut verteilt und um unser Wohl besorgt, Klasse organisiert. An dieser Station konnte ich auch eine Lücke reißen zu einem in meiner Altersklasse mitkämpfenden Biker. Er war im Vorjahr 2 Minuten schneller und hatte mir den 3. Platz weggeschnappt. Klaus-Dieter Hanisch.
So motiviert kam ich gut durch den Wald wieder zum Alp de Wettin. Dieser Aufstieg war schon spürbarer in den Beinen, aber die Zuschauer lassen die Muskeln nicht erschlaffen. Oben angekommen, wartete meine persönliche Verpflegungsstation.
Flaschentausch im fliegen und weiter zur Rundendurchfahrt. Nun begann die zweite und für mich letzte Runde. 70 Kilometer hatte ich insgesamt zu absolvieren. Ich fuhr mein Rennen, Windschattenfahren ist in Seiffen kein Thema, es gibt kaum Streckenabschnitte wo das gut funktionieren würde. Es ist natürlich trotzdem einfacher in einer Gruppe zu fahren. Geteiltes "Leid" ist halbes Leid. Der Motor war jetzt ordentlich warm gelaufen und so ging die Runde ganz gut.
An der schon erwähnten Abfahrt hatte ich dann noch eine Schrecksekunde. Fast am Ende angekommen war ein Überschlag nicht zu vermeiden. Schwäche, Unkonzentriertheit, Fahrfehler, keine Ahnung. Als ich wieder die Richtung gefunden und den Helm gerichtet hatte, fragte ein Zuschauer am Streckenrand "und meldest du dich nächstes Jahr wieder an ?" Klar Mann, wenn es sich ergibt.
An der Verpflegung musste ich diesmal halt machen, die Temperaturen und der damit verbundene Flüssigkeitsverlust zwangen zu einer zusätzlichen Flüssigkeitsaufnahme, Cola, Wasser, Cola, Wasser.
Weiter ging´s. An der Rundenkontrolle den dritten Gummi gesammelt. So mit Zusatzgewicht behangen galt es noch einmal die Wettiner Höhe zu erklimmen und immer wenn man denkt, verdammt ist das jetzt schmerzhaft, schreit einem einer ins Ohr und das verleiht auch Flüüügel.
In dem Wissen nun ist es nicht mehr weit bis in das Ziel, läuft es fast von alleine. Zieldurchfahrt und geschafft!
Ein kurzer Blickkontakt zu den Zeitnehmern, alles klar. Nun wurde man wieder der Gummibändchen entledigt und hatte das Gefühl zu schweben ;-) Gleichzeitig gab es die Finishermedallie und da wir ja in Seiffen sind, war das erzgebirgische Holzkunst.
Es gab ein Zielfoto mit einem mannshohen Nussknacker, die sonst noch anwesende Boxenfee war, als ich ankam, gerade nicht da, schade.
Gut angekommen bog ich meinen Körper wieder gerade, den Rücken merkte ich schon ganz schön.Wir begaben uns zum Teamfahrzeug und unter Einsatz der mobilen Dusche machte ich mich frisch und verstaute die wieder bestens aufgelegte, aber jetzt mit einer schönen Kruste belegte Sonora.
Zurück im Zielgelände suchte ich die Ergebnislisten. Beim Blick darauf traute ich meinen Augen kaum. Altersklasse Platz 1 ! Der Gesamtplatz 67 bedeutete auch eine Verbesserung der Gesamtplatzierung um 33 Plätze. Ich war überwältigt, hatte ich mir doch so sehr gewünscht einmal in Seiffen das Podium zu erreichen. Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat mein Coach Harald. Der Trainingsplan war genau auf diesen Moment ausgerichtet und hat funktioniert. Danke!!
Im Zielraum gab es auch noch paar interessante Schnappschüsse, einen Totalschaden eines Rades und noch Lichtgestalten unseres Sportes, den Cheforganisator des EBM Albrecht Dietze im Gespräch mit Henry Lesewitz von der "Bike".
Die Siegerehrungen sind natürlich auch ein Marathon. Drei Streckenlängen und viele Altersklassen. Aber die Moderatoren und der DJ machten das zu keiner langweiligen Aktion und die Stimmung im Festzelt war genial. Alle Sieger und Platzierten bekamen sehr hochwertige Seiffener Volkskunst. Danke dafür auch an die Sponsoren.
Mein Gang zum Podium war ein großer Moment in meinem Sportlerleben, ein Traum erfüllte sich.
Ich hielt die Goldmedallie und eine 40 cm hohe, dreistöckige Pyramide in den Händen. Die Pyramide ließ auch das Herz der Betreuerin höher schlagen. So gibt es jedes Weihnachten die Erinnerung an diesen Moment.









































Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen